Geschichte der Schutterzeller Mühle
Die Gastronomie hat in der Schutterzeller Mühle eine 110-jährige Tradition. 1906 wurde das außerhalb des Dorfes romantisch an einem Bach gelegene Anwesen von Theobald Zibold gekauft und ist seither in Familienbesitz. Es wurden eine Kundenmühle, ein Sägewerk, Landwirtschaft und eine kleine Schankwirtschaft betrieben.
Im Jahre 1942 übernahm der Sohn, Müllermeister Otto Zibold, den väterlichen Betrieb und lies 1951 eine neue Turbine für Mühle und Säge einbauen.
Die Nachfolge trat 1973 sein Sohn Kurt Zibold an. Die Getreidemühle wurde abgemeldet und 1980 baute die Familie den alten Schankraum und den Mühlraum zur Gaststätte um.
Seit dem Jahre 2000 führt Sohn Bernd mit seiner Frau Susanne bereits in der vierten Generation den elterlichen Familienbetrieb weiter.
Wo jahrzehntelang Getreide gemahlen wurde, bietet jetzt ein gemütlich und rustikal eingerichteter Gastraum mit einer Galerie viel Platz für Gäste aus nah und fern.
Wir freuen uns jederzeit über Ihren Besuch und hoffen, dass die Auswahl unserer Speisen- und Getränkekarte für jeden Geschmack etwas passendes bietet.